Der wirtschaftliche Strukturwandel in Malaysia seit der Unabhängigkeit 1957
Lea Renders
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Fachhochschule Kufstein Tirol, Sprache: Deutsch, Abstract: Ehemalige Kolonien haben oftmals das Problem, dass sie durch die Ausbeutung der Kolonialmacht viele wichtige und wertvolle Ressourcen verloren haben. Ihr wirtschaftlicher Wettbewerbsvorteil, der durch die Ressourcenreichheit gegeben war, ist weggefallen, wodurch diese Länder wirtschaftlich oft sehr schlecht dastehen. Ist ein Land wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig, fehlen dem Staat Einnahmen für Bildung und Infrastruktur und der Lebensstandard für die dortige Bevölkerung ist sehr niedrig. Eine Vielzahl solcher minder entwickelten Länder sind im asiatischen Raum und Afrika auffindbar, da das damalige British Empire dort eine Vielzahl an Kolonien besaß. Zu diesen Ländern gehört auch Malaysia. Malaysia gehört zu den wirtschaftlich aufstrebenden Staaten in Asien. Die wirtschaftliche und politische Entwicklung, welche untypisch für eine ehemalige Kolonie ist, nachzuvollziehen und zu verfolgen, ist die Problemstellung dieser Arbeit. Die wissenschaftliche Fragestellung, die der Thematik zu Grunde liegt ist, inwieweit Malaysia seit der Unabhängigkeit 1957 einen wirtschaftlichen Strukturwandel vollziehen konnte.
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ehemalige Kolonien, Unabhängigkeit, Wirtschaflicher Strukturwandel, British Empire, Ressourcen, Malaysia