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Zur Tiergestützten Intervention. Möglichkeiten der Arbeit mit Hunden im schulischen Kontext

Michelle Koppe

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere in der Schule. Lange Zeit war dies eine undenkbare Vorstellung. Maximal ein Aquarium, vielleicht ein kleiner Hamster, der gemeinsam von der Klasse gepflegt und gefüttert wurde, fanden Einzug in ein Klassenzimmer. Doch immer vertrauter wird die Idee, auch große Tiere, die nicht in Käfigen, Terrarien oder Aquarien gehalten werden, in ein Klassenzimmer einziehen zu lassen. Generell scheinen die Menschen dem Gedanken, einem Tier die pädagogische oder therapeutische Arbeit zu überlassen, aufgeschlossener zu sein – das zeigt zumindest die Fülle an Literatur und Seminarangeboten zu diesem Thema. Vermehrt werden Schulen von Hunden besucht, oder ein Lehrer bringt seinen bzw. ihren Vierbeiner mit in die Schule – nicht nur um den Hund nicht zu Hause allein lassen zu müssen, sondern auch um ihn in die Arbeit zu integrieren, denn ein Tier kann eine sehr positive Wirkung auf eine Schülergemeinschaft haben. Der Einsatz von Tieren wird als neue, frische Methode betrachtet. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag dazu geleistet werden, über Tiergestützte Intervention zu informieren, vorhandene Problematiken der Anerkennung aufzuzeigen und in einem praktischen Selbstversuch die Wirkung eines Hundes auf einen Klassenverband zu untersuchen. „Tiere können den Umgang mit Menschen nicht ersetzen. Doch gerade dort, wo das menschliche Umfeld versagt, leisten sie Unglaubliches“ (Kotzina, 2011, S. 181).

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Schlagwörter

Biophilie, Konfliktbewältigung, Tiergestützte Intervention, Hundetherapie, Du-Evidenz, Bindungstheorie, Emotionales-Soziales Verhalten, Hund, Hundgestützte Intervention, Schulhund, Schule