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Von der Greed-Theorie zur Feasibility-Hypothese. Theoretischer Fortschritt oder Kapitulation vor einer aussagekräftigen Mikrofundierung?

Tino Baast

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Innerstaatlicher Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Gegenüberstellung der „Greed“-Theorie von Collier (2000) und der „Feasibility“-Hypothese von Collier, Hoeffler und Rohner (2009), die beide das Risiko eines Landes hinsichtlich eines innerstaatlichen Konflikts erklären wollen. Hierzu werden beide nacheinander vorgestellt und dann in das Mehr-Ebenen-Modell von Coleman und Esser eingebettet. So können analytisch die Stärken und Schwächen aufgezeigt werden, um die Ansätze am Ende konstruktiv kritisieren zu können.

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Schlagwörter

Grievance, Feasibility, Mikro-Makro-Modell, Collier, Rohner, Esser, Coleman, Hoeffler, Theorievergleich, Greed