Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 2]

Die Aufzeichnungen des Pfarrers Joseph Stolte für die Jahre 1898 bis 1917

Ulrich Krieter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der 2. Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1898 bis 1917: Die Zahl der Katholiken in Harburg wächst kontinuierlich weiter, ebenso die Zahl der katholischen Schulkinder. 1899 gelingt es, dass der Magistrat der Stadt das katholische Schulwesen auf den städtischen Etat übernimmt. Das neue, nochmals ausgebaute Schulgebäude hat Unterrichtsräume für 12 Klassen. Nachdem die hohen Kosten für das Schulwesen entfallen sind, ist die Gemeinde vermögend genug, die Kirche St. Maria im Jahre 1900 erheblich zu vergrößern. In der Gemeinde bestehen mehr als zehn Vereine. Sie decken die religiösen Interessen, die alters- und geschlechtsspezifischen und auch die beruflichen Interessen der Gemeindemitglieder ab. Politisch Interessierte treten der Zentrumspartei bei oder der Harburger Sektion im „Verein für das katholische Deutschland“. Anerkennung bei der gesamten Bevölkerung Harburgs findet das Wirken der Barmherzigen Schwestern. Sie betreiben ein Waisenhaus und eine Kindertagesstätte, geben Näh- und Stickkurse für junge Frauen und pflegen Kranke. Aus der zunächst ambulanten Krankenpflege erwächst die Einrichtung des Krankenhauses „Maria Hilf“. 1913 bauen die Katholiken im Stadtteil Wilstorf die St. Franz-Josef-Kirche. Sie wird noch im selben Jahr geweiht. 1916 wird in Wilstorf die zweite Katholische Volksschule eröffnet. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergänzungen hinzugefügt. Sie erleichtern und vertiefen das Verständnis der Darstellung.

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Schlagwörter

Gründungsgeschichte St. Maria-St. Joseph, Ortsgeschichte Hbg.-Harburg