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Untersuchungen zum Pluralerwerb. Einfluss der Singularendung auf die Pluralmarkierung

Lisa Katnawatos

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Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Pluralbildung ist ein sehr komplexes System, das vor allem deshalb eine große Herausforderung darstellt, da mehrere Realisierungsmöglichkeiten für die Pluralmarkierung zur Verfügung stehen. Die Bildung des Plurals mit dem Problem behaftet, dass sie bei vielen Nomen keiner bestimmten Regel folgt, sich andererseits aber auch verschiedene Aspekte finden lassen, die scheinbar auf die Pluralbildung Einfluss nehmen, beispielsweise die Singularendung oder das Genus. Insgesamt zählt das deutsche Pluralsystem 9 Pluralsuffixe bei Substantiven: UL+er z.B. (1) die Wälder, -er z.B. (2) die Kinder, UL+e z.B. (3) die Bälle, -e z.B. (4) die Berge, -en z.B. (5) die Türen, -n z.B. (6) die Hasen, -s z.B. (7) Autos, UL+ Ø z.B. (8) die Vögel, -Ø z.B. (9) die Segel, wobei mit UL der Umlaut und mit Ø die Nullmarkierung gemeint ist. In den folgenden Kapiteln soll zunächst auf diese beiden Einflussmöglichkeiten und den kindlichen Pluralerwerb eingegangen werden, da sich die Untersuchungen, die in dieser Hausarbeit vorgestellt werden, damit beschäftigen. Anschließend soll das Schema-Modell Erwähnung finden, auf das sich die darauf folgende Untersuchung von Heidi Ewers stützt, die in dieser Hausarbeit kritisch hinterfragt werden soll. Dabei soll ebenfalls ihrer Hypothese nachgegangen werden, ob Singularformen, die eine pluraltypische Endung besitzen, in Pluralkontexten häufiger nicht markiert werden. Aus diesem Grund wird daran anschließend unsere Studie vorgestellt, in der wir ihre Untersuchungen mit anderen Versuchsteilnehmern und Testwörtern wiederholt haben. In den nachfolgenden Kapiteln sollen die Kritikpunkte an beiden Studien aufgeführt und die Hypothese geklärt werden. Abschließend wird ein Fazit gezogen.

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Schlagwörter

Pluralmarkierung, deutsche Pluralbildung, kindlicher Spracherwerb