Die Relevanz des Registers und die Häufigkeit von "who", "whom" und "that" als Relativpronomen in englischen Relativsätzen
Eduard Schiefer
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Englische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft
Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer in Deutschland eine Schule besucht, wird unweigerlich irgendwann einmal im Englischunterricht mit Relativsätzen konfrontiert. In diesem Rahmen lernen die Schüler unterschiedliche Regeln für den Gebrauch von Relativpronomen kennen. Ein Blick in Schul- und Grammatikbücher verrät, dass es eine Vielzahl solcher Regeln gibt. Doch wurde bereits mehrfach gezeigt, dass diese Regeln nicht immer exakt sind und die Lerner deswegen verunsichern, sodass sie dann gegen eben diese Regeln verstoßen. In der Vergangenheit wurden einige Untersuchungen vorgenommen, um Regeln zu finden, die den tatsächlichen und korrekten Sprachgebrauch widerspiegeln. Sie alle haben interessante Aspekte im Gebrauch von who, whom und that in englischen Relativsätzen gezeigt, decken jedoch auch ein sehr breites Anwendungsspektrum ab. Deswegen konzentriert sich diese Arbeit auf ein sehr beschränktes Teilgebiet. Die Relevanz des Registers und die Häufigkeit von who, whom und that als Relativpronomen bzw. Subordinator in englischen Relativsätzen wird lediglich in solchen Relativsätzen untersucht, die ein personales Antezedens in Objekt-Position aufweisen. Dieser Fokus sollte es uns ermöglichen einen präzisen Einblick zu erhalten.
Kundenbewertungen
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