Der Israel-Palästina-Konflikt und die Rolle der EU

Bajram Cikaqi

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden die Ursachen des Konflikts und der Einfluss der europäischen Länder von der früheren Geschichte bis zum Zionismus dargestellt. Der Aspekt des Sechs-Tage-Kriegs wurde ausgesucht, weil er eine Wende in der israelischen Geschichte darstellt. Durch ihn sind bis heute ungelöste Probleme entstanden und Israel wurde zur Besatzungsmacht in Palästina. Außerdem führte er auch dazu, dass sich in den folgenden Jahren die Grundhaltung der umliegenden arabischen Staaten änderte. Eng mit dem Problem der Besiedlung hängt das Problem der Wasserversorgung zusammen. Israel bezieht sein Wasser zum größten Teil aus Vorkommen, die außerhalb seines Territoriums liegen. Die Aufgabe der besetzten Gebiete würde somit die Wasserversorgung des Landes gefährden. Die Wasserpolitik Israels schränkt die landwirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten der Palästinenser erheblich ein. Im zweiten Teil wird das Engagement und die Rolle der EU als Mediator im Friedensprozess anhand zweier ausgewählter Beispiele untersucht. Im ersten Punkt werden die Bedingungen für den Erfolg von Mediation nach Bercovitch dargestellt. Weiterhin wird die erste europäische Positionsbestimmung gegeben und das Vertragswerk von Oslo herangezogen, danach folgt die finanzielle EU Unterstützung für den Nahost-Friedensprozess nach Oslo. Zudem werden die wichtigen EU-Deklarationen zur Situation im Nah-Osten vorgestellt und zuletzt wird die EU als Teil des Nahost - Quartetts veranschaulicht. Im letzten Punkt wird anhand dieser Ausarbeitung ein Versuch der Beantwortung der Ausgangsfragen gemacht.

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israel-palästina-konflikt, rolle