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Das Menschenbild des Homo oeconomicus. Kritik und Alternativen

Holger Schmid

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsingenieurswesen), Veranstaltung: AST81, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst das Modell des Homo Oeconomicus vorgestellt und näher beleuchtet. Hierbei wird dargelegt, welches Menschenbild diesem zugrunde liegt. Bereits in der Einleitung wurde erwähnt, dass der Homo Oeconomicus eigenständig und rational handelt. Doch was versteht man genau darunter? Da das Modell des Homo Oeconomicus bereits seit seiner Einführung (nicht nur aus Bereichen außerhalb der Wirtschaftswissenschaften) heftiger Kritik unterworfen ist, gilt es zunächst die wesentlichen Kritikpunkte herauszustellen und zu erklären. In diesem Zusammenhang stellen sich auch die folgenden Fragen: Handelt der Homo Oeconomicus wirklich vollständig rational und eigenständig? Liegt dem Konzept ein realistisches Menschenbild zugrunde oder handelt es sich vielmehr um eine Heuristik, ein Erklärungskonzept? Mit dem Homo Oeconomicus als rational und eigenständig entscheidendes und handelndes Individuum haben die Wirtschaftswissenschaften einen Ansatz zur Erklärung individuellen Verhaltens hervorgebracht, der über die Wirtschaftswissenschaften hinaus, auch Einklang in „benachbarte“ Wissenschaften wie der Soziologie, Psychologie, aber auch der Politologie und der Rechtswissenschaft gefunden hat. Über die Erklärung individuellen Handelns hinaus lassen sich aus diesem Konzept auch Aussagen über soziale Sachverhalte auf Basis aggregierter, individueller Entscheidungen und Handlungen ableiten.

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Schlagwörter

Homo, Oeconomicus, Sociologicus, Rationalität, Reciprocans