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Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode und seine Rolle als Vizekanzler unter Otto von Bismarck 1878 bis 1881

Franziska Schulzki

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Examensarbeit beschäftigt sich mit Graf Otto zu Stolberg-Wernigerode, der später zum Fürsten ernannt wird, und seiner Rolle als Vizekanzler unter Bismarck. Dabei werden seine außen- und innenpolitischen Beziehungen und Handlungen beschrieben. Neben den genauen Ausführungen zu Stolberg-Wernigerode wird auch die aktuelle Lage des Kaiserreiches beschrieben. Der Harz ist reich an Mythen und Sagen. Zahlreiche Schlösser ragen aus den Wäldern des Mittelgebirges, die die romantischen Fantasien beflügeln. Eines davon fällt besonders auf: das Schloss Wernigerode. Seine Silhouette sieht man schon vom weiten. Doch dieses Schloss erstrahlt noch nicht immer in dieser Form. Ab 1862 wurde es von Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode nach seinen Vorstellungen umgebaut und erhielt sein heutiges Äußeres. Fürst Otto war nicht nur ein erfolgreicher Bauherr. Auch seine politische Karriere ist bemerkenswert. In der folgenden Arbeit wird auf die Rolle des Fürsten Otto zu Stolberg-Wernigerode als Vizekanzler unter Bismarck in den Jahren von 1878 bis 1881 eingegangen. Anfangs werden die genutzten Quellen sowie die gebrauchte Literatur kommentiert und die Forschungsmethode erläutert. Der Forschungsstand wird im Anschluss daran kurz angerissen. Um das Wirken des Grafen und späteren Fürsten Otto zu Stolberg- Wernigerode zu verstehen, folgen darauf Ausführungen zur Kindheit, Jugend, Schul- und Studienzeit des jungen Grafen. Sein militärischer und politischer Werdegang bis zum Jahr 1867 werden dann genauer betrachtet. Auch von der Grafschaft Wernigerode mit den geografischen Ausmaßen, der wirtschaftlichen Bedeutung sowie den sozialen Verhältnissen wird ein Überblick gegeben. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Wirken des Grafen zu Stolberg-Wernigerode im Norddeutschen Bund und dem Deutschen Kaiserreich. Dafür werden bestimmt ausgewählte politische Auseinandersetzungen allgemein erläutert. Der politische Werdegang des Grafen Stolberg- Wernigerode von 1867 bis 1878 wird dann mit der Einwirkung Bismarcks und den allgemeinen Faktoren in Bezug gesetzt. Hierbei wird schnell auffallen, dass der politische Aufstieg durch einen Zuspruch Bismarcks zu erklären ist. Danach kommen wir explizit zum Höhepunkt seiner politischen Laufbahn, der Vizekanzlerschaft unter Bismarck von 1878 bis 1881. Mit der Entlassung Fürst Otto aus der Vizekanzlerschaft gibt es einen Bruch mit Bismarck. Die Ursachen für diesen werden im Anschluss erläutert.

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Schlagwörter

Sozialgesetz, Wernigerode, deutsche Außenpolitik, Otto, Andrássy, Bismarck, Stolberg, Kaiser Wilhelm, Ungarn, Otto von Bismarck, Reichskanzler, Deutsches Kaiserreich, Sozialistengesetze