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König Ludwig II. und Richard Wagner. Eine einzigartige Beziehung zweier prägender Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts in Bayern

Daniel Mader

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 4. Mai 1864 traf Wagner in München ein und erhielt eine Audienz bei Ludwig II., dem König von Bayern. Wagner war zu diesem Zeitpunkt erneut auf der Flucht, hatte enorme Schulden und seine Frau Minna hatte ihn nach fast 24 Jahren Ehe endgültig verlassen. Nun stand Wagner vor dem jungen Monarchen, dessen Statur und Schönheit auch den Komponisten faszinierte. Das Zusammentreffen sollte nicht nur ein Wendepunkt in Wagners Leben sein, sondern zugleich der Beginn einer einzigartigen und langen Freundschaft werden. Der Komponist traute seinen Ohren nicht, was Ludwig II. ihm im Laufe der Audienz mitteilte. Wagner sollte sein eigener unumschränkter Herr sein und alles erhalten, was er für anstehende Arbeiten bräuchte. Zudem äußerte Ludwig II., dass er ihn zukünftig in allen Lebenslagen unterstützen werde, unter der Vorraussetzung, dass er immer an der Seite des jungen Königs bleiben solle. Wagner kam sich vor wie in einem Traum. Jegliche finanzielle Not wurde von ihm genommen. Die Aufführungen seiner bisher unvollendeten Werke wie "Der Ring des Nibelungen", "Tristen und Isolde" und die "Meistersinger von Nürnberg" schienen nun endlich realisierbar. Wagner konnte sein Glück kaum fassen.

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Schlagwörter

Reichsgründung 1871, Richard Wagner, Bayern im 19. Jahrhundert, Ludwig II.