Die Unterscheidung zwischen Traum und Wirklichkeit in Daniel Kehlmanns Werk am Beispiel von "Beerholms Vorstellung", "Bankraub" und "Mahlers Zeit"
Kristin Freter
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Schule und Lernen / Deutsch
Beschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (05), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die frühen Veröffentlichungen Kehlmanns, Beerholms Vorstellung (1997), Bankraub (1998) und Mahlers Zeit (1999). Die Beschränkung auf Kehlmanns Frühwerk ist dessen Thematik geschuldet – auch wenn sich das Traummotiv durch all seine Werke zieht, spielt es besonders in den Jahren vor der Jahrtausendwende eine vorherrschende Rolle. Gemeinsam ist den hier vorgestellten Werken, dass sie keine eindeutige Auslegung zulassen. Kehlmanns Umgang mit der Traum-Wirklichkeits-Thematik entspricht insofern einer postmodernen Ästhetik, als dass er keinen Anspruch auf „so etwas wie [eine] verbindliche Wahrheit oder einen Zugriff auf authentische Realität […]“ erhebt.
Kundenbewertungen
Unter der Sonne, Diese sehr ernsten Scherze, Ich und Kaminski, Magischer Realismus, Beerholms Vorstellung, Kehlmann, Ironie, Mahlers Zeit, Der fernste Ort