Funktionen der Autobiografie am Beispiel von Vicki Baums "Es war alles ganz anders"
Ann-Kathrin Latter
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Schule und Lernen / Deutsch
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Funktionen der Autobiografie und versucht, sowohl ihre Stärken als auch ihre Schwächen zu erfassen. Dazu werden im ersten Teil zunächst die Gründe autobiografischen Schreibens sowie die Strukturen, Prinzipien und grundsätzlichen Probleme dieser Gattung herausgearbeitet. Im zweiten Teil wendet sie sich dann der Schriftstellerin Vicki Baum zu, die von sich selbst behauptet hat, dass sie als Kind etliche Minuten vor dem Spiegel verbracht hat, um herauszufinden, wie sie wirklich aussah. Ausgehend von den im ersten Teil erarbeiten Prinzipien der Autobiografie wird sich die vorliegende Hausarbeit also ins Besondere mit den Themen der Narrativität, Repräsentation und Rekonstruktion in Vicki Baums Es war alles ganz anders auseinandersetzen. Ziel dabei ist es, zu zeigen, wie sie dieses Medium dazu benutzt, um die Mythen um ihre eigene Person zu zerbrechen und stattdessen ihre "wahre" Geschichte zu erzählen — soweit dies im Rahmen eines solchen Werkes eben möglich ist.
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Vicki Baum, Autobiografie