Schönheit im Auge der Forschung
Zur Wissenschaftlichkeit von Attraktivitätsstudien und Wandelbarkeit von Schönheit
Judith Ludwig
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: cum laude, Hochschule für Philosophie München (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Für bestimmte Berufszweige, wie etwa die plastische Chirurgie und die Kosmetikindustrie, erscheint es wichtig, eine genaue, mathematisch berechenbare Form der Schönheit zu definieren. Das Schönheitsideal ist jedoch nicht universal und Schönheit kein Indikator evolutionärer Fitness. Es wird gezeigt, daß die sogenannten wissenschaftlichen Studien durch die Form ihrer Untersuchung das Ergebnis schon mitbestimmen.
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Schlagwörter
Studie, Attraktivität, Wissenschaft, Schönheit