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Soziale Netzwerke. Identitätsentwicklung Jugendlicher

Marina Zuber

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern (Sozialwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung Sozialer Netzwerke bildet in der heutigen Gesellschaft einen zentralen Aspekt, insbesondere für die Jugendlichen. Das Einstiegsalter der medialen Nutzer liegt bei 13 Jahren oder jünger. Soziale Netzwerke als Internetmedium und somit unter anderem auch „Facebook“ und „Instagram“ sind zwei der bekanntesten Netzwerke der heutigen Zeit. Kaum eine andere Errungenschaft der modernen Technik hat das Leben von Kindern und Jugendlichen so geprägt und verändert, wie die Sozialen Netzwerke. In diesem Essay möchte ich speziell auf das Netzwerk Facebook eingehen, welches den Alltag vieler Jugendlicher nahezu komplett bestimmt. Die Eltern bekommen davon häufig nichts oder nur einen sehr geringen Anteil mit, ob Verabredungen zum Fortgehen, dem Freund bzw. der Freundin, auf die man schon lange ein Auge geworfen hat, eine unmissverständliche Liebesnachricht posten oder das gemeinsame Lästern über unbeliebte Lehrer - fast jedes alltägliche Anliegen wird mittlerweile auch in den sozialen Netzwerken im Internet thematisiert und problematisch dargestellt. Dank moderner Smartphones können auch schon Kinder heute von überall und jederzeit ins Netz. Sie treffen dort in Chats oder Netzwerken ihre Klassenkameraden und Freunde. Doch wie wirken sich diese Veränderungen auf die Psyche bzw. auf die Entwicklung der Jugendlichen aus? Fachleute betonen, dass speziell das Tempo zugenommen hat, mit der Kinder und Jugendliche heute die Dinge in ihrem Alltag praktizieren.

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Schlagwörter

Erikson, Kind, Jugendliche, Identität, Entwicklung, Soziale Medien, Sozialisation, Nutzung, Medien, Social Media