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Die Darstellung des Kalten Krieges in den James-Bond-Filmen zwischen 1963 und 1995

Marcel K. Schwertel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,7, Universität Trier (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Pop History, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um die Darstellung des Kalten Krieges in der Filmreihe "James Bond" gehen. Dabei soll geklärt werden, ob die verschiedenen Spannungs- und Entspannungs-Phasen des Ost-West-Konfliktes in der Filmreihe zu erkennen sind. Dafür soll zu Beginn der Verlauf des Kalten Krieges erläutert, und dann auf die Funktion der Massenmedien im Kalten Krieg eingegangen werden. Im Anschluss wird das „Phänomen“ James Bond in der Popkultur genauer betrachtet. Hiernach sollen die Unterschiede zwischen den Bond-Büchern und Bond-Filmen skizziert werden. Darauf aufbauend soll schließlich sich die Entwicklung der Feindbilder Bonds in den Romanen und den Filmen aufgezeigt werden und analysiert werden, inwieweit diese Entwicklungen den Verlauf des Ost-West-Konfliktes widerspiegeln. Im Anschluss erfolgt ein Ausblick auf die Entwicklung nach Ende des Ost-West-Konfliktes. Abschließend erfolgt in der Schlussfolgerung die Antwort auf die Frage, ob tatsächlich ein Wandel in der Darstellung des Ost-West-Konfliktes zu erkennen ist.

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Schlagwörter

James Bond, Ost-West-Konflikt, Pop History