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Theologie und Anthropologie in Johann Wolfgang von Goethes lyrischem Früh- und Spätwerk

Nun sag, Goethe, wie hast du's mit der Religion?

Dustin Runkel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit zwei Werken Johann Wolfgang von Goethes auseinander, in denen die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zum Göttlichen bedeutsam ist. Die Arbeit verfolgt dabei schwerpunktmäßig die Intention, Goethes Jugendhymne Ganymed en détail formal, inhaltlich sowie sprachlich-stilistisch zu analysieren und interpretieren. Hierbei wird die Immanenz des Textes verlassen und von einer werkübergreifenden Deutungsmethode Gebrauch gemacht, indem sich dem Gedicht geistesgeschichtlich genähert wird. Die wesentlichsten religionsphilosophischen Gedanken, die sich in der Hymne manifestieren, sollen dabei erarbeitet und pointiert herausgestellt werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann Ganymed mit Goethes Sonett Mächtiges Überraschen verglichen, welches aus der strengklassizistischen Phase des Künstlers stammt. Auf Grundlage einer Kurzinterpretation dieses Sonetts soll dann erläutert werden, inwieweit das klassische Werk in Hinblick auf Form, Inhalt und Sprache von dem Sturm und Drang-Gedicht divergiert, welche kontrastiven Akzente es setzt und welche partiellen Übereinstimmungen auszumachen sind. In diesem Zusammenhang wird vordringlich die komplementär anmutende Entfaltung der Religionsthematik betrachtet, denn sowohl das artikulierende Ich in Ganymed als auch der Flussstrom in Mächtiges Überraschen sind immer strebend bemüht, sich mit dem Göttlichen zu vereinen – können beide aber schließlich erlöst werden?

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Schlagwörter

wolfgang, goethes, spätwerk, goethe, johann, ganymed Mächtiges Überraschen, theologie, früh-, anthropologie, religion