img Leseprobe Leseprobe

Die Sozialismuskonzeption deutscher Sozialdemokraten und schwedischer Sozialisten

Eine Studie der Vor- und Zwischenkriegszeit anhand der Konzepte des Organisierten Kapitalismus, der Wirtschaftsdemokratie und des Volksheims hinsichtlich des Einflusses deutscher Theorien auf schwedische Sozialisten

Marcus Helwing

PDF
36,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Politik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit wird ein möglicher Zusammenhang hinsichtlich der Theorien deutscher Sozialdemokraten und schwedischer Sozialisten in der Vor- und Zwischenkriegszeit untersucht. Der Fokus richtet sich dabei darauf, ob die wirkungsmächtige deutsche Sozialdemokratie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Einfluss auf schwedische Genossen, deren Politik, deren Ideen und deren Vorstellungen hatte. Anhand der ausgewählten Beispiele des Organisierten Kapitalismus Rudolf Hilferdings, der Wirtschaftsdemokratie Fritz Naphtalis und des Volksheims einer Trias schwedischer Sozialisten wird einer möglichen Verbindung nachgegangen. Das Ziel dieser Studie ist, herauszuarbeiten, wie die Sozialismuskonzeptionen der deutschen und schwedischen Sozialisten in der Vor- und Zwischenkriegszeit aussahen, worin sie übereinstimmten, worin sie sich unterschieden, ob die deutschen die schwedischen Konzepte beeinflusst haben und falls ja, wie groß dieser Einfluss war und woran er festgemacht werden kann. Im Folgenden wird der Autor zunächst die historische Situation in den beiden Ländern, insbesondere hinsichtlich der Lage der jeweiligen Arbeiterbewegung, darstellen und die Strategien und Handlungen ihrer parlamentarischen Vertretung in den politischen Systemen aufzeigen. Das nächste Kapitel widmet sich den politischen und theoretischen Führungspersönlichkeiten aus Deutschland und Österreich, denen der Autor in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle und enorme Bedeutung beimisst. Im Anschluss sollen explizit die drei Konzepte inhaltlich kurz zusammengefasst, dargestellt und in Relation zueinander gebracht werden. Im darauffolgenden Teil hat der Autor fünf, seines Erachtens nach, charakteristische Punkte aufgeführt, die stellvertretend aber expressis verbis exemplarisch für das schwedische Volksheim stehen. Auf den Gebieten der Sozial-, Wohnungs-, Familien-, Bildungs- und Agrarpolitik sollen die Maßnahmen, welche die schwedische Arbeiterpartei bei der Errichtung des Wohlfahrtstaates ergriffen hat, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den deutschen Konzepten mittels konkreter politischer Direktiven aufgezeigt werden.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Gunnar Myrdal, Hjalmar Branting, Folkhemmet, Rudolf Hilferding, Austromarxismus, Gustav Möller, Sozialdemokraten, Max Adler, Sozialdemokratie, Per Albin Hansson, Agrarpolitik, Bildungspolitik, Familienpolitik, Otto Bauer, SAP, SPD, Sozialpolitik, Schweden, Wohlfahrtsstaat, Fritz Naphtali, Karl Kautsky, Wirtschaftsdemokratie, Organisierter Kapitalismus, Wohnungsbaupolitik, Volksheim, Ernst Wigforss, Sozialisten, Sozialismuskonzeption