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Die Transformation zivil-militärischer Beziehungen im Rahmen der Demokratisierung. Vergleichende Analyse Polens, Tschechiens und Ungarns

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 4.75, Universität St. Gallen (International Affairs & Governance), Veranstaltung: Politikwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Gelingt es Polen, Tschechien und Ungarn, die demokratische Streitkräftekontrolle so zu internalisieren, dass sie im Rahmen der Demokratisierung auch effektiv und effizient ist? Und: Was ist für das jeweilige Land kennzeichnend und wo drängen sich im Vergleich Gemeinsamkeiten oder gar Unterschiede auf? Die vorliegende Arbeit versucht, diese Fragen in zwei Schritten zu beantworten: Der erste und zugleich theoretische Teil hat eine neuere Konzeption zivil-militärischer Beziehungen zum Inhalt, anhand derer im zweiten Teil eine ländervergleichende Analyse vorgenommen werden soll. Im zweiten und vorwiegend historischen Part liegt der Fokus aber zunächst auf der Frage, in welchen internationalen Kontext die länderspezifischen Transformationsprozesse zivil-militärischer Beziehungen von 1989 bis 2004 einzuordnen sind. Erst dann können wir anschliessend auf der nächst tieferen, nationalen Untersuchungsebene auf die einzelnen Fallstudien Polens, Tschechiens und Ungarns eingehen. Dabei wollen wir über einen Quervergleich zivilmilitärischer Beziehungen allfällige Gemeinsamkeiten und Unterschiede herleiten. In the aftermath of the historic events of 1989 Poland, Hungary and the Czech Republic had to implement far reaching reforms in the realm of domestic Civil-Military Relations, aiming at rebuilding the corresponding institutional arrangements and putting the former autonomously acting general staff under democratic oversight. However, subordinating the Chief of General Staff to a democratically elected defence minister was not the only core reform point to be accomplished in a highly dynamic transformation period. Under international auspice it was indispensable to train a civil cadre of military experts that is closely tied to both the military and civil-political part, respectively. However, to fully legitimise democratic control of the armed forces, the aforementioned countries were forced to drastically improve their military’s effectiveness and efficiency in a military-technical environment that was fundamentally affected by the Revolution in Military Affairs. Thus, a national security strategy as well as a corresponding military strategy had to be drafted so as to guarantee a properly guided implementation of succeeding military reform plans. If this were not enough, the Ministry of Defence had to modernise the armed forces’ outdated equipment and/or was to procure new military goods in a relatively cost-efficient way.

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Schlagwörter

Generäle, SSR, Tschechien, CMR, Case Studies, Osteuropa, Frieden und Konflikt, Ostblock, Demokratische Kontrolle, Demokratie, Beschaffungsökonomie, Soldiers, Zivilgesellschaft, Länderanalyse, Ungarn, Militär, Security Studies, Armed Forces, Defence Economics, Streitkräfte, International Relations, Primat der Politik, Strategie, Defense Studies, DCAF, Aufsicht, Militärakademie, Political Military Relations, Security Sector Reform, Supreme Command, Zivil-militärischer Konflikt, Quest for Democracy, Politik, Procurement, Kommunismus, Polen, Doktrin, Good Governance, Militarisierung, Comparative Studies, Gesellschaftliche Normen, Sicherheit, Führungskonzept, RMA, Kalter Krieg, Internationale Beziehungen