Erfolgreiche Prävention und Behandlung von Dekubitalulcera in stationären Pflegeeinrichtungen
Kevin Damerow
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Risiko, sich wund zu liegen, gehört zu den größten Pflegeproblemen. Jährlich entwickeln in Deutschland ungefähr 750.000 Menschen ein Druckgeschwür, einen sogenannten Dekubitus, zu lateinisch "decumbere"‚ sich niederlegen. Dieser geht mit viel Leid und Schmerzen einher und vermindert die Lebensqualität von Betroffenen und Angehörigen. Dabei lässt sich ein Dekubitus heute bis auf wenige Ausnahmesituationen vermeiden. Nicht umsonst wird ein Dekubitus häufig als Pflegefehler bezeichnet. Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) veröffentlichte im Jahr 2000 den Expertenstandard Dekubitusprophylaxe als allerersten deutschen Expertenstandard für die Pflege. Trotzdem kam es auch in den folgenden Jahren zu einer steigenden Fallzahl, obwohl die Implementierung der Expertenstandards verbindlich vorgeschrieben ist. Sollte mit dem Expertenstandard nicht eigentlich die Pflegesituation verbessert und die Fallzahl von Dekubitalulcera in Deutschland deutlich gesenkt werden? Wie konnte es also passieren, dass genau das Gegenteil eingetreten ist?
Kundenbewertungen
Expertenstandard, Moderne Wundbehandlung, Pflegeberufekammer, Ulceration, Ulcera, Dekubitusprophylaxe, Wundbehandlung, Dekubitalulcera, Dekubitus, Deutschland, Pflegeeinrichtung, Pflegefachkräfte, Pflegeheim, stationär, Seniorenheim, Pflege, Pflegekammer