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Die Empfindung des Schauspielers. Denis Diderots Paradox

Katharina Rose

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,5, Universität Leipzig (Philologisches Institut), Veranstaltung: "Sei wie Du bist!" Basistexte zur (schauspielerischen) Selbstdarstellung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diderots These, dass ein Schauspieler nur dann wirklich „groß“ auf der Bühne ist, wenn dieser seine eigenen Empfindungen, also sein Innenleben, von sich abspalten kann, soll im Folgenden dargestellt und kritisiert werden. Es geht um die Frage, ob das diderotische „modèle idèal“ nicht der menschlichen Natur widerspricht und wie es in der Praxis möglicherweise umgesetzt wurde. Hierzu soll am Beispiel von dem Schauspieler Jaques Copeau, einem ebenbürtigem Kritiker Diderots, eine Kontradiktion sichtbar werden.

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Schlagwörter

Diderot, Schauspielkunst, Denis Diderot, Paradox, Jaques Copeau