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Anstrengung und Diktator. Eine experimentelle Analyse des Dictator Games

Merve Gülacan

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob Diktatoren in Entscheidungssituationen mit vorheriger Anstrengung nach der spieltheoretischen Vorhersage handeln. Zudem werden mehrere Hypothesen des Dictator Game, die aus der Literatur hergeleitet worden sind, mit Hilfe dieser Ausarbeitung überprüft. Um die Forschungsfragen dieser Abhandlung beantworten zu können, wurde ein Vorgehen in drei Schritten bestimmt. Im ersten Schritt wurden die Hypothesen hergeleitet. Hierfür wurden theoretische Modelle und empirische Ergebnisse einiger Studien verwendet. Der Forschungsstand zum Thema Dictator Game wurde herausgearbeitet. Der Fokus liegt jedoch auf der Untersuchung des Entscheidungsverhaltens des Diktators unter Anstrengung. Im zweiten Schritt konnten die Daten dank des eigens durchgeführten Experiments gewonnen werden. Die Stichprobe besteht aus 120 Studenten der Universität Kassel. Die hergeleiteten Hypothesen werden mit üblichen statistischen Testverfahren überprüft. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Das erste Kapitel dient als Einführung und beinhaltet die Zielsetzung und Methodik dieser Arbeit. Im zweiten Kapitel wird der theoretische Ansatz vorgestellt. Hierbei wird zunächst das Spiel „Dictator Game“ erläutert und anschließend werden die Hypothesen auf Basis des vorgestellten Forschungsstands formuliert. Der Aufbau und die Durchführung des Experiments werden im dritten Kapitel beschrieben. Das vierte Kapitel widmet sich den Ergebnissen des durchgeführten Experiments. Im ersten Teil dieses Kapitels werden die Ergebnisse der deskriptiven Analyse erläutert. Anschließend werden die hergeleiteten Hypothesen ausgewertet. Den Abschluss bildet das fünfte Kapitel mit einem Fazit der gesamten Ausarbeitung. Über viele Jahre hinweg wurde angenommen, dass Menschen ihre Entscheidungen unter Maximierungsgesichtspunkten treffen und dass Rationalität das menschliche Entscheidungsverhalten steuert. Im Gegensatz dazu fand die experimentelle Wirtschaftsforschung heraus, dass diese Annahme oft nicht der Realität entspricht. Es existieren nämlich mehrere Komponenten, die das menschliche Entscheidungsverhalten beeinflussen können. Diese Komponenten sind zum Beispiel: Fairness, Vertrauen, Altruismus usw.. Die Spieltheorie ist bemüht, mathematisch und logisch die Aktionen zu bestimmen, die ein Spieler ergreifen sollte, um die besten Ergebnisse für sich in einem breiten Spektrum von „Spielen“ zu sichern.

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Experiment, Gender Effekt, Dictator Game, Kahneman, Verhandlungsspiele, Property Rights, Age Effekt, Mann-Whitney-U-Test, Gender Effect, Age, Age Effect, Spieltheorie, Binomialverteilung, Tversky, Gender