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Der Rasende Stillstand. Überprüfung der Gesellschaftskritik von Paul Virilio

Andreas Köhler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 3,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Anthropologie und Technikphilosophie – Aktuelle Arbeitsfelder und Forschungsfragen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll der Essay „Rasender Stillstand“ behandelt werden. Was genau sagt Virilio in diesem 1990 veröffentlichten Text über die Entwicklung der Gesellschaft? Zunächst wird der Inhalt zusammengefasst, um anschließend anhand des 2010 erschienenen Werkes „Der große Beschleuniger“ zu sehen, inwieweit seine (Vor-)Aussagen eingetreten sind und die Gesellschaft sich verändert hat. Ist der rasende Stillstand wirklich eingetreten? Und falls dies der Fall ist, woran macht der Philosoph diese Entwicklung fest, wie argumentiert er seine Ansichten? Welche Beispiele der heutigen Gesellschaft nennt er, um seine Thesen zu untermauern? Der französische Philosoph Paul Virilio hat sich der Dromologie verschrieben. Etliche seiner Werke beziehen sich auf die Geschwindigkeit und wie sie die Welt beeinflusst. Nicht umsonst wird er der Denker der Geschwindigkeit genannt. Diese rasant fortschreitende, technische und die Gesellschaft beeinflussende Entwicklung kritisiert der Franzose. Er fürchtet einen Fall der Menschheit in die Ohnmacht durch eben diesen technischen Fortschritt, der die Erde vermeintlich immer größer und den Horizont erweiternd wirken lässt, in der Realität aber vielmehr schrumpft. Denn obwohl die Erde ohne Grenzen scheint, ist ihr Raum endlich.

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Schlagwörter

Theorie, Technikphilosophie, Rasender Stillstand, Paul Virilio, Dromologie, Anthropologie, Philosophie