Die Bedeutung von Beziehungsarbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Luna Freund
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit geht es um die Beziehungsarbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Junge Menschen, die in Heimen oder ähnlichen betreuten Wohnformen leben, erfahren eine (vorübergehende) Trennung von ihren Eltern und damit meist von ihren primären Bezugs- und Bindungspersonen. Verfolgt werden sollte hier, ob und wie dieser Verlust in der Heimerziehung ausgeglichen wird. Die Arbeit beschäftigt sich mit Lösungen und Lösungsansätzen, die entwickelt wurden, damit Kinder, die in Heimen (und ohne die enge, liebevolle Bindung zu den Eltern) leben, trotzdem nicht stark benachteiligt sind. In erster Linie geht es darum zu schauen, welche Bedeutung Beziehungsarbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe heute hat. Dabei sollen zwei Fragen geklärt werden: Wie intensiv sollte die Beziehung zwischen den Pädagoginnen und den Kindern und Jugendlichen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe sein?, und: In welcher Form findet Beziehungsarbeit statt und welche Methoden wurden dafür entwickelt?
Kundenbewertungen
Bezugserziehersystem, Heimkampagne, Ainsworth, John Bowlby, Heimerziehung, Soziale Arbeit, Kinderheim, stationäre Kinder- und Jugendhilfe, Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung, Kinder- und Jugendhilfe, Elternarbeit, Bindungstheorie, SGB VIII, Heimreform, Beziehungsarbeit, Bindung