Effekt von EMS Training auf die ischiocurale Muskulatur und die Sprintfähigkeit
Tobias Schlosser
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Ratgeber / Sport
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht die ischiocurale Muskulatur mittels eines EMS-Gerätes (Firma Bluetens), welches für Endverbraucher konzipiert ist, zu trainieren. Dabei sollen die maximale isometrische Kraft der ischiocuralen Muskulatur und deren Effekt auf die Sprintfähigkeit gemessen werden. Die Möglichkeit, sich während des Trainings zurückzulehnen und ohne jegliche körperliche Anstrengung Muskeln beziehungsweise Kraft aufzubauen, klang lange Zeit nach einer Traumvorstellung vieler Trainierender. Das elektrische Muskelstimulationstraining (EMS-Training) bietet genau diese Möglichkeit, zumindest bei anfänglicher Betrachtung. Unzählige Studien befassen sich mit der Thematik und der effizientesten Variante des EMS-Trainings. Diese Interventionsstudie testet 20 Probanden, welche zu gleichen Teilen in eine Vergleichs- und Interventionsgruppe aufgeteilt sind. Die Interventionsgruppe verbindet ein isoliertes EMS-Training der ischiocuralen Muskulatur mit einem klassischen Sprinttraining, währenddessen die Vergleichsgruppe nur das Sprinttraining absolviert. Das Training findet 3x wöchentlich über einen Zeitraum von 5 Wochen statt und wird durch 3 Tests, vor Beginn der Studie, nach 3 Wochen und nach 5 Wochen, kontrolliert.
Kundenbewertungen
Studie, Sprint, Sprintfähigkeit, EMS-Training, ischiocrurale Muskulatur, Maximalkraft, ischiocurale Muskulatur, Oberschenkelrückseite