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"ʽServi sunt.ʼ Immo homines". Eine Untersuchung zu Senecas Epistula 47 "Epistulae Morales"

Sah Seneca über die antike Sklaverei aus egozentrischen Absichten hinweg?

Anna Kuhlmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das philosophische Werk Epistulae Morales – Epistula 47 in seiner Gesamtheit, ist es dann glaubwürdig, dass gerade Seneca, der Verfechter der prinzipiellen Gleichheit des Stellenwerts eines jeden Menschen, aus selbstsüchtigen Absichten über die menschenunwürdigen Verhältnisse der antiken Sklaverei hinwegsieht und diese durch die Veröffentlichung seines Gedankenguts sogar in ihren Grundfesten bestärkt? Im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit soll dieser Frage nachgegangen werden. Auf Grundlage eines kurzen Überblicks über die historische und literarische Perspektive zur antiken Sklaverei soll Senecas epist. 47 selbst im Fokus der Betrachtungen stehen. Im Rahmen einer Interpretation der betreffenden Stelle soll zum einen der persuasive Gedankengang Senecas nachvollzogen, zum anderen das sich daraus ergebene Menschenbild analysiert werden. Mit Rückgriff auf die Analyseergebnisse wird abschließend die eingangs genannte Kritik Bradleys wiederaufgegriffen und auf ihre Berechtigung hin untersucht.

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Schlagwörter

Sklaverei aus historischer Perspektive, Philosophie, Epistulae morales, Philosophische Briefe, Sklaven, Sklaverei aus literarischer Perspektive, Sklaven in der Antike, Seneca