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Markteintrittsbarrieren für ausländische Unternehmen in China

Birgit Bromund

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationale Wirtschaft

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1.1, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der Ströme weltweiter Direktinvestitionen in Höhe von 644 Mrd. US$ im Jahr 1998 stellt sich allgemein die Frage, warum einige Länder mehr und andere weniger daran teilhaben. Mit dieser Arbeit soll speziell die Frage geklärt werden, welche Markteintrittsbarrieren in der Volksrepublik China für ausländische Unternehmen existieren, d.h. welche Faktoren den Zufluß von Direktinvestitionen dorthin negativ beeinflussen und einem unternehmerischen Engagement in Form von Joint Ventures oder Tochterfirmen dort im Wege stehen könnten. Dazu soll im ersten Kapitel ein allgemeiner Überblick über die Volksrepublik China gegeben werden, der zum Verständnis vieler Eigenarten notwendig ist. Dieser ist etwas ausführlicher gestaltet, so daß ein detaillierter Einblick in die Entwicklung des chinesischen Wirtschaftssystems erfolgen kann, welche die Grundlage für viele heutige Zustände bildet. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die Kapitel zwei und drei, die die größten Investitionsbarrieren behandeln. Darin sollen zunächst die allgemeinen Barrieren eines Markteintritts in China untersucht werden, d.h. Barrieren kultureller Art sowie durch reale und monetäre Ordnungspolitik. Dann folgen im dritten Kapitel zuerst die möglichen Formen von Direktinvestitionen, und dann die investitionsspezifischen Barrieren, die u.a. rechtlicher, abgabentechnischer, monetärer und praktischer Art sind.

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Schlagwörter

china, markteintrittsbarrieren, unternehmen