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Heimatbrot. Entwicklung einer regionalen Brotspezialität unter Verwendung schützenswerter, vom Aussterben bedrohter Rohstoffe

In Zusammenarbeit mit Verbrauchern, Wissenschaftlern, Sterneköchen und Slow Food Deutschland e.V.

Andreas Fickenscher

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Landwirtschaft, Gartenbau

Beschreibung

Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Agrarwissenschaften, , Veranstaltung: Brot-Sommelier, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zusammenarbeit mit professionellen Partnern aus der Sterneküche, der Wissenschaft und dem Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) soll für die Regionen Oberfranken (im Anschluss an die Facharbeit in weiteren Regionen Deutschlands) ein HEIMATBROT und ein dazu passender Brotaufstrich unter Verwendung regionaltypischer, vom Aussterben bedrohter Lebensmittel (Arche-Passagiere von Slow Food E.V.) und weiteren regionalen Zutaten entstehen. Die deutsche Brotlandschaft unterscheidet sich bisher regional fast ausschließlich durch Mehlzusammensetzung, Brotform, Herstellungsweise und Gewichtung der traditionellen Brotgewürze Anis, Koriander, Kümmel und Fenchel. In Norddeutschland schätzt man schwere, dunkle, oft körnige Brotsorten. In Süddeutschland hingegen ist das Brot leichter im Aroma, heller in der Farbe und im Aussehen. In Ostdeutschland sorgt seit Generationen die Sauerteigführung für ein abgerundetes Brotaroma, und deftige Brote aus Roggenmehl und Mischbrote mit dunklen Mehlen sind besonders beliebt. Im Westen Deutschlands bevorzugt man Roggenschrotbrote mit einer milden Säuerung, im Südwesten eher ein helles Weizenmischbrot, welches vorzüglich mit leichten Weißweinen dieser Region harmoniert.

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Schlagwörter

zusammenarbeit, deutschland, brotspezialität, food, heimatbrot, rohstoffe, slow, verbrauchern, wissenschaftlern, verwendung, aussterben, entwicklung, sterneköchen