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Die Sozialdemokratie in der Krise

Ursachenanalyse und Ansätze zur Krisenbewältigung am Beispiel der Sozialdemokratischen Partei Österreichs

Maria Grashäftl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Institit für Gesellschafts- und Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit widmet sich zwei Fragen: Erstens, warum sich die Sozialdemokratie in der Krise befindet und zweitens, ob sie noch eine Chance hat, aus dieser herauszufinden. Ziel der ersten Fragestellung ist es, jene Faktoren zu identifizieren, die zur Schwächung der Sozialdemokratie entschieden beigetragen haben. Dies scheint vor allem deshalb notwendig, weil die Zukunft der Sozialdemokratie wesentlich davon abhängt, ob und in welchem Ausmaß sie imstande ist, aus den Erfahrungen und Entwicklungen der Vergangenheit zu lernen. Da die Rolle der Sozialdemokratie als sozialpolitischer Gestaltungsfaktor gefährdet ist, werden zur Beantwortung der zweiten Fragestellung unterschiedliche Perspektiven für eine sozialdemokratische Erneuerung behandelt und verschiedene theoretische Ansätze vorgestellt. Dabei wird besonders auf die Politikgestaltung des gegenwärtigen österreichischen Bundeskanzlers und Parteivorsitzenden Christian Kern eingegangen um zu analysieren, inwieweit sich diese mit den wissenschaftlichen Krisenbewältigungsansätzen deckt. Auf dieser Basis konnte eine abschließende Beurteilung getroffen und festgestellt werden, dass die Sozialdemokratie durchaus noch zu retten ist. Die Beantwortung der Forschungsfragen erfolgte mittels einer umfangreichen Literaturrecherche. Die Ursachenanalyse am Beispiel Österreich ist deshalb angebracht, da Österreich im europäischen Vergleich eine der stärksten und politisch erfolgreichsten sozialdemokratischen Parteien hervorgebracht hat und lange Zeit einen Sonderweg innerhalb der kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ging. Dennoch blieb auch sie von der Krise nicht verschont.

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Schlagwörter

Bildungsexpansion, Keynesianismus, Sozialdemokratie, Wohlfahrtsstaat, Krise, Neoliberalismus, Individualisierung