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ADHS im Erwachsenenalter

Wenn der Zappelphilipp erwachsen wird und wie die Pflege darauf eingehen kann

Tamara Teubner

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe

Beschreibung

Sie fallen oft bereits im Kindesalter durch Aufmerksamkeitsdefizite, Konzentrationsstörungen, Ablenkbarkeit und Hyperaktivität auf. Später werden ihre Symptome als Persönlichkeitsmerkmale interpretiert, die eben „schon immer“ vorhanden waren. Viele Erwachsene mit ADHS fühlen sich ihr Leben lang einfach anders. Sie können ihre Gefühle und ihre Wahrnehmung weder erklären noch steuern. Darüber hinaus hören sie oft, dass es ADHS nicht gibt oder die Medikation, die ihnen so enorm hilft, wird mit Drogen gleichgesetzt. ADHS ist ein Thema, welches vielen bekannt ist und sehr kontrovers betrachtet wird. In der Fachliteratur wurde zum großen Teil nur über Kinder berichtet und viele nahmen an, dass sich ADHS später „auswachsen“ werde. Doch bei einem Teil der Betroffenen persistiert die Erkrankung auch im Erwachsenenalter. Da der Fokus der Diagnostik von ADHS häufig nur in der Kinder- und Jugendpsychiatrie gelegt wird, geht die Thematik in Bezug auf Erwachsene in vielen Fällen verloren. In dieser Publikation stellt die Autorin ADHS im Erwachsenenalter vor. Ihr Ziel ist es, Pflegekräfte zu informieren und dafür zu sensibilisieren was im Umgang mit ADHS Betroffenen wichtig ist. Die Autorin gibt Antworten auf die folgenden Fragen: Welche Komorbiditäten können bei adulter ADHS auftreten und wie kann die Pflege darauf einwirken? Welche Verhaltensweisen können auftreten und stellt ADHS einen Risikofaktor für Substanzabusus und -abhängigkeit dar? Wie äußert sich die Symptomatik bei Erwachsenen mit ADHS und wie gestaltet sich die Diagnostik? Zudem stellt sie mögliche Pflegediagnosen als Beispiel dar.

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Schlagwörter

ADS, Adhärenz, Ritalin, Compliance, Methylphenidat, Psychoedukation, Coaching