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Warum das Westjiddische sterben musste

Ein Beitrag zur Ursachenforschung über den Niedergang der westjiddischen Sprache

Philipp Strack

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Judentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Judaistik, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Einführung ins Jiddische kontrastiv zum Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst wird unter Zuhilfenahme entsprechender Fachliteratur die westjiddische Sprache definiert, in ihrer Verwendung erläutert und von der übrigen jiddischen Sprache und ihren Sprechern abgegrenzt. Dieser Teil der Arbeit beinhaltet auch die Unterscheidung von Ost- und Westjiddisch. Im weiteren Verlauf werden verschiedene mögliche Gründe auf ihre Bedeutung für den Niedergang des Westjiddischen hin analysiert. Dabei sollen inner- und außerkulturelle Aspekte berücksichtigt werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf den Einfluss der jüdischen Aufklärung – Haskala genannt – gelegt, um ein vollständiges Bild der Ursachen zu erhalten, die zum Sprachsterben des Westjiddischen führten. Abschließend werden diese im Fazit gegenübergestellt und es erfolgt ein Gewichtungsversuch, welche Elemente wie große Bedeutung für das sprachgeschichtliche Ereignis „Niedergang des Westjiddischen“ besaßen. Mithilfe dieser Methodik versucht diese Arbeit Antworten zu geben, warum die westjiddische Sprache unterging und heute nicht mehr verwendet wird. Es wird aber auch deutlich werden, dass ihr Einfluss bis heute unstrittig und alles andere als bedeutungslos bleibt.

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Schlagwörter

Jiddisch, Sprachwandel, Westjiddisch, Diskriminierung, Hebraismen, Aufklärung, Europa, Antisemitismus, Untergang, Sprechergemeinschaft, Komponentensprache, Sprachsterben, loschn-kójdesch, Haskala, Aschkenasim, Ostjiddisch, jüdisch, Quellsprache, Aussterben, Hebräisch, Juden, Umgebungssprache, Deutschland, Aramäisch, Deutsch