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Metaphysik der Schönheit in Adalbert Stifters "Brigitta"

Friederike Appel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistik), Veranstaltung: Adalbert Stifter, Sprache: Deutsch, Abstract: Adalbert Stifters "Brigitta" ist wohl seine bekannteste Novelle, die sogar verfilmt wurde. In der Novelle wird, verrätselt durch eine eine Rahmenhandlung, die Liebesgeschichte zwischen einem ungarischen Major und Brigitta, einer ungarischen Adeligen erzählt. Brigitta war schon als Kind nicht schön und ihr Leben ist geprägt durch die fehlende Schönheit, die ihre Umwelt als Mangel sieht. Trotzdem verliebt sich der dandyhafte, erfolgreiche und von Frauen umschwärmte Major in sie. Die Liebe scheitert im ersten Anlauf. Stifter zeichnet das feine Lebens- und Entwicklungsportrait einer Frau, die sich emanzipiert und trotz Schwierigkeiten zu sich findet. Dabei stellt Stifter immer wieder die Frage, wie äußere und innere Schönheit zusammen gehören und wie die Umwelt auf beides reagiert.

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Schlagwörter

Adalbert Stifter Novelle Schönheit Moral