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Das Sein des Hermeneutischen Zirkels. Zu Heideggers "Ursprung des Kunstwerkes" und Hölderlins "Hyperion"

John Dorsch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist ein Aufsatz in Ontologie. Der Zweck dieses Aufsatzes ist, das Sein des Hemeneutichen Zirkels zu enthüllen. Durch das folgende Rätsel ist die Problematik der Enthüllung der Natur des Hermeneutischen Zirkels zu verdeutlichen: Wie ist es möglich, dass, bei der Verarbeitung ein und des selben Begriffes, wir dazu fähig sind, zu einem völligen verschieden, ich argumentiere ontologischen verschieden, Begriff zu gelangen? In der Literatur werden regelmäßige Beiträge für die Verleugnung dessen zirkelischen Status geliefert und infolgedessen wird statt der Form eines Kreises dem Hermeneutischen Zirkel die Form einer Spirale verliehen. Dennoch taugt dies nichts zur Beantwortung der Frage nach der Natur der Hermeneutik. In anderen Worten postuliere ich, dass die Frage, wie das Vollziehen dieses Zirkels den Grund für die Umwandlung eines Begriffes in einen verschiedenen anderen vorbringt, bislang nicht zulänglich beantwortet ist. Es ist das Ziel dieses Aufsatzes, diese Frage zu adressieren.

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Schlagwörter

Heidegger, Hyperion, Hölderlin, Hermeneutik