Angemessene Transparenz im Lobbying. Ein Vergleich der Lobbyregulierung in Deutschland und Kanada
Mannu Lawong
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt heraus inwieweit die geschaffenen Strukturen, Verfahren und Prinzipien in der Lage sind, Lobbying in demokratische Entscheidungsprozesse einzubinden und negative Auswüchse einzudämmen. Darüber hinaus stellt sie heraus, wie erfolgreich die Regulierung des Lobbyings ist und welche Rückwirkungen sie auf die politischen Systeme, die Partizipation und die Entscheidungsprozesse hat. Dies wird mithilfe eines Vergleichs der Lobbyregulierung zwischen Deutschland und Kanada untersucht. Auch wenn der Lobbyismus zumeist zwielichtig interpretiert wird, ist die Rolle der Lobbyisten im politischen Entscheidungsprozess eine unverzichtbare. Der Lobbyismus leidet überwiegend an Imageproblemen. Lobbying hat zwei Seiten. Auf der einen Seite verkörpert Lobbying politische Skandale. Andererseits wird Lobbying laut Katharina Ahrens als ein Sammelbegriff für eine Reihe von Tätigkeiten, die für die Vermittlung gesellschaftlicher Interessen im demokratischen System sorgen, verstanden. Es bleibt die Frage, wie weit der Einfluss von Interessen- oder Lobbygruppen gehen sollte, und ob dieser Einfluss auf das Parlament das Gemeinwohl in Gefahr setzt.
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Lobbyismus, Lobbyregulierung Lobbying, Transparenz