Die Bedeutung der Kirche in der DDR. Ein historischer Umriss

Jessica Saroufim

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Religion ist das Opium des Volkes“. Schon durch dieses Zitat von Karl Marx wird eine gewisse Feindlichkeit zwischen den Kirchen und der Grundlage eines kommunistischen bzw. realsozialistischen Regimes ausgedrückt. Doch welch großen Effekt solch eine Gemeinde auf ein ganzes System haben? Kann es vielleicht das Schicksal eines ganzen Landes verändern? Im Rahmen dieser Arbeit wird die These vertreten, dass die Opposition der evangelischen Kirche im Laufe der Jahre mithilfe ihrer Anhänger zum Verfall der Diktatur in der DDR führte. Zuerst wird zur Erläuterung der Anfang der DDR im Jahre 1949 bis 1969 im Bezug auf der Kirche beschrieben, die entstehende Konflikte zwischen Staat und Kirche und die daraus folgende Reaktion der Kirche hervorgehoben. Es folgt eine Ausarbeitung der Zeit der bedingten „Ruhe“ bzw. der Zeit, in der der Staat und die Kirche einen Kompromiss gesucht haben. Zum Schluss wird Zeit der Wende ab den 80er Jahren behandelt, die die friedliche Revolution und das Ende der DDR umfasst.

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Schlagwörter

katholische, friedensgebete, DDR, friedliche, kirche, umriss, pfingstenbrief, evangelische, otto dibelius, verfall, BRD, Sowjetunion, revolution, diktatur, leipzig, sozialismus, bedeutung