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Die Gestaltung der ausbildungsbegleitenden Förderung am Beispiel des Ausbildungszentrums Bau in Hamburg

Nick Baumann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Erwachsenenbildung

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg (IBW), Sprache: Deutsch, Abstract: Auszubildende des Berufsfeldes Bautechnik verfügen nachweislich über eine niedrige schulische Vorbildung und stammen theoretisch überwiegend aus sozial schwächeren Familien. Defizite bestehen besonders im Bereich der mathematischen Grundlagen sowie im Lesen und Schreiben. Die Auszubildenden werden dem Niveau der Ausbildung kaum noch gerecht, wodurch einerseits viele Jugendliche ihre Ausbildung nur schlecht oder gar nicht abschließen und sich andererseits das Niveau der Ausbildung nach unten orientiert. In der Folge können Lerninhalte nicht mehr im vorgeschriebenen Umfang vermittelt werden. Wie können also leistungsschwache Auszubildende berufsbegleitend gefördert werden, um den erfolgreichen Abschluss ihrer Berufsausbildung zu sichern? Das Remedial Training soll als Rahmenkonzept dazu beitragen, auf kognitiver und metakognitiver Ebene das Lernen- und Arbeitsverhalten der Auszubildenden zu verbessern. Dabei werden mathematische Inhalte zum Ausgangspunkt von Lernsituationen gemacht. Das Förderprogramm wurde am Beispiel des Ausbildungszentrum- Bau in Hamburg entwickelt und soll kooperativ mit der staatlichen Gewerbeschule Bautechnik G19 in Hamburg umgesetzt werden. Hierfür wurde zunächst auf theoretischer Ebene ein Lernverständnis entwickelt und hieraus ableitend Störungen beim Lernen identifiziert. Die organisatorischen Rahmenbedingungen und inhaltlichen Schwerpunkte wurden aus Interviews mit Experten beider Standorte abgeleitet. Kapitel I – Das Ausbildungszentrum- Bau in Hamburg GmbH, „Ausbildungsbegleitende Hilfen“, „Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen“ Kapitel II – Terminologische Abgrenzung, Remedial Training als schulische und berufliche Ergänzung, Zur Notwendigkeit von ergänzendem Unterricht, Gedächtnisleistung als Bedingung fürs Lernen, Lernen, Lernhandeln, Kompetenzen als Brücke zwischen Wissen und Handeln, Lernverständnis im aktuellen Kontext, Begründungsansatz für Lernschwierigkeiten, Ursachen für Störungen bei der Lernhandlung, Neurologische Grenzen des Lernens, Bereichsspezifisches Wissen und Basiskompetenzen, Kommunikation, Handlungssteuerung und Lernstrategien, Motivation und Emotionen, Kausalattribution, Erlernte Hilflosigkeit, Identitätsbildung, Stigmatisierung, Etikettierung und Stereotype, Grundsätze des Remedial Trainings Kapitel III – Überblick über die Forschungsarbeit, Der Diagnosetest vom Projekt BEST, Die Experteninterviews, Kriterien für das Remedial Training, Zusammenfassung der Ergebnisse, Fazit und Ausblick

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Schlagwörter

Psychologie, Berufspädagogik, Vera, Ausbildungsbegleitende Hilfen, Lernstrategien, Lernstörungen, Lernschwierigkeiten, Gedächtnis, Lernschwächen, Berufsdidaktik, Handlungssteuerung, Lernverständnis, Motivation, Föderung, Handlung, Lernen, Fördermaßnahmen, Ausbildung, Kompetenz, Lerncoaching, Ausbildungshilfen, Gestaltung, Neurodidaktik, Remedial Training, Lernhilfen, Wirtschaftsdidaktik, Lernhandlung, didaktik, Wirtschaftspädagogik