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Der Wandel vom Print- zum digitalen Medienkonzern aufgezeigt an der Axel Springer AG / SE

Bianca Farchmin

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: Pass, SAE Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gedruckte Zeitungen befinden sich in der bisher schwersten Krise ihrer Geschichte. Wie man der Abbildung 1 entnehmen kann, gehen die Verkaufszahlen von deutschen Tageszeitungen immer mehr zurück. Die Welt digitalisiert sich zunehmend und Verlage verschieben massig Investitionen ins Online-Geschäft. Es bleibt der Eindruck, dass die Verlage selbst ihren eigenen Untergang erwarten, ihren eigenen Printmedien nicht mehr vertrauen und sich deshalb der rentableren Zukunft, also den Online-Medien zuwenden. Es tut sich somit die Frage auf weswegen sich die Printbranche so rapide bergab bewegt hat und das nicht erst, seit sich nach der Jahrtausendwende die Internetnutzung verbreitete. Weiterhin gilt es in dieser Arbeit herauszufinden, wie es einer der größten Verlage Axel Springer geschafft hat, sein Geschäft an die heutige Mediensituation anzupassen und sich vom einem klassischen, sehr erfolgreichen Printunternehmen, in eines der führenden digitalen Unternehmen zu verwandeln. "Ottilie, der Junge ist verrückt geworden!", mit diesen Worten soll sich Heinrich Springer an seine Frau gewandt haben, als er erfuhr, dass sein Sohn Axel einen Verlag gründen wollte. Dass dies der Beginn des Unternehmens Axel Springer begann, konnte er damals wohl noch nicht ahnen. Mit 34 Jahren und einem Startkapital von 200.000 Reichsmark gründete er dann, 1946 die Firma in Hamburg. Als erste Publikationen aus dem Hause Springer erschienen im Gründungsjahr diverse Nordwestdeutsche Auflagen, sowie kurze Zeit später auch die Hörzu. Die Hörzu, als Programmzeitschrift für Rundfunk wurde schnell zum ersten Erfolgsprodukt. Das wichtigste Presseprodukt des Verlages, sowie das erfolgreichste Presseprodukt Deutschlands erschien 1952, die BILD. Das Unternehmen expandierte immer weiter, es folgten ständig neue Zeitschriften und Zeitungen. Springer übernahm zum Beispiel den traditionsreichen Berliner Ullsteinverlag, sowie den „Die Welt“ Verlag. Bereits im ersten Jahrzehnt hatte sich Springer zu einem Konzern entwickelt. Durch die hohe Macht des Verlages, bezüglich der Meinungsbildung und ihrer politisch konservativen Haltung, geriet der Verlag und Axel Springer als Person, Ende der 60er, vermehrt in die Kritik. Daraufhin wurden mehrere Titel verkauft oder eingestellt.

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Schlagwörter

Digitaler Wandel, Print zu Digital, Axel Springer