Sonderfall Zeit- / Leiharbeit. Korporatismus ohne Partizipationsoption?
Marius Rosenthal
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Sozialpartnerschaft und sozialer Dialog in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Debatten der aktuellen Tagespolitik sorgt das Thema „Agenda 2010“ immer noch regelmäßig für angeheizte Diskussionen. Trotz nunmehr 14 Jahren seit Verkündigung der Reformpläne durch Bundeskanzler Gerhard Schröder im Jahre 2003 scheint diese Thematik die Bundespolitik bis heute nachhaltig verändert zu haben. Im Vordergrund steht dabei seitdem häufig die neue Rolle der Zeit-/ und Leiharbeit. Dieser so rasch wachsende Wirtschaftssektor stellt, wie so oft, auch hier einen bemerkenswerten Spezialfall dar. Im Fokus dieser Arbeit, steht eine Betrachtung der Interessenvertretungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern des Sektors. Mit Schwerpunkt auf Besonderheiten der Arbeitnehmerseite, werden in der Analyse die Schwierigkeiten der Arbeitnehmerverbände in Zeit-/Leiharbeit erörtert und die daraus resultierende Sonderrolle des Gesetzgebers aufgezeigt. Die Analyse erfolgt nach Betrachtung der Organisation von Zeit-/ und Leiharbeit in ausgewählten, europäischen Ländern im Vergleich.
Kundenbewertungen
CGZP, Ländervergleich, Arbeitgebervertretung, Leiharbeit, Arbeitnehmervertretung, Europa, Sozialpartnerschaft, Korporatismus, Betreibsrat, IGZ, Arbeitnehmerüberlassung, Zeitarbeit, DGB, Gewerkschaft, Personaldienstleistung, AÜG