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Upgrading und Wechselwirkungen zwischen Global Value Chains und Clustern. Das Beispiel der Weinindustrie in Paarl / Südafrika

Alexander Wijgers

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Firmen sind nicht nur in einem begrenzten Raum eingebunden, sondern über vielfältige Beziehung in die globalen Wirtschaftsströme. Diese globalen Wertschöpfungsketten werden oftmals von Unternehmen aus den entwickelten Ländern gesteuert, die damit auch die Zukunft anderer Unternehmen direkt oder indirekt mitbestimmen. Upgrading von Unternehmen aus den Entwicklungsländern ist abhängig von der Governance der globalen Unternehmen. Dies gilt umso mehr, je weniger innovativ diese abhängigen Unternehmen sind, bzw. in wieweit die Unternehmen in der Lage sind, von den globalen Leadern zu lernen. Im Rahmen der Globalisierung werden die lokalen Wettbewerbsvorteile verstärkt. Cluster sind demnach prädestiniert sich im globalen Wettbewerb zu behaupten, da sie als Motor für Innovation gesehen werden. Die vertikale und horizontale Verknüpfung von Unternehmen innerhalb eines Clusters führt zu einer kollektiven Effizienz, die die Wettbewerbsfähigkeit und vor allem die Innovationsfähigkeit erhöht. Da das Upgrading von Clustern und das Upgrading innerhalb von globalen Wertschöpfungsketten kein getrennter Prozess ist, gibt es vielfältige Wechselwirkungen zwischen diesen Ebenen. Die interne Governance von Clustern und Wertschöpfungskette bestimmt den Umfang des Upgrading. Die Wechselwirkungen dieser Ebenen wurden bisher jedoch nur unzureichend dargelegt. So stellt sich die Frage, welche Unternehmen von der globalen Anbindung profitieren. Können auch Unternehmen, die bisher keine globale Anbindung oder nur schwach ausgeprägte Verbindungen haben, von den global agierenden Unternehmen im Cluster profitieren, oder führt die globale Einbindung zu einer Marginalisierung der Kontakte im Cluster? Wer übernimmt welche Rolle innerhalb eines Clusters? Zeigen sich Unterschiede in der Nutzung der Vorteile eines Clusters? Um diese Fragen zu beantworten, soll diese Arbeit an einem Beispielprodukt durchgeführt werden, dass räumlich konzentriert von verschiedenen Produzenten hergestellt wird, um so eine Vergleichbarkeit zwischen den Unternehmen auf horizontaler Ebene zu erreichen. Für diese Arbeit wurde das Beispiel der Weinindustrie ausgewählt. Als lokales Beispiel für diese Arbeit dient die Region Paarl / Südafrika.

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Schlagwörter

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