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EU-Bankenhilfspakete. Eine Analyse mit besonderem Fokus auf Österreich und Deutschland

Christoph Pernsteiner

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Einzelne Wirtschaftszweige, Branchen

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: Sehr Gut, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist eine Analyse der Bankenhilfspakete in der EU mit besonderem Fokus auf Österreich und Deutschland. Die einzelnen Maßnahmen sollen jeweils aus der Perspektive des Staates und der Perspektive der Banken beleuchtet werden. Da die Ansichten der einen Perspektive oft inkongruent zur jeweils anderen liegen, soll zusätzlich die aktuelle Literatur zu diesem Thema untersucht werden, um eine Wissensbasis für eine Auseinandersetzung zu schaffen. Im ersten Kapitel wird der Frage nachgegangen, warum Banken eigentlich existieren. Es werden die Funktionen erläutert, die Banken für eine Volkswirtschaft erfüllen. Die regulatorischen Maßnahmen zur Minimierung des sogenannten systemischen Risikos von Banken werden im zweiten Kapitel untersucht. Konkret werden die Maßnahmen der Einlagensicherung, der regulatorischen Eigenmittel und andere direkte Eingriffe durch den Staat dargestellt. Mit dem dritten Kapitel dieser Arbeit beginnt der praktische Teil, der sich direkt mit den umgesetzten Maßnahmen auf EU-Ebene beschäftigt. Hier werden einerseits die Maßnahmen auf Ebene der EU-Kommission, insbesondere der Wettbewerbsbehörde, behandelt und andererseits die Maßnahmen, welche durch die EZB gesetzt wurden. Ein Überblick über die konkrete Ausgestaltung verschiedener Hilfspakete von EU-Mitgliedsstaaten rundet dieses Kapitel ab. Das vierte Kapitel ist voll und ganz dem österreichischen Bankenhilfspaket gewidmet. Es werden dabei alle Maßnahmen dieses Pakets im Detail vorgestellt. Daneben wird einerseits versucht, die Vor- und Nachteile der Maßnahmen aus Sicht der Banken und andererseits die Vor- und Nachteile aus Sicht des Staates darzulegen. Eine Übersicht über die konkrete Inanspruchnahme sowie eine Darstellung der Meinung des Autors zur jeweiligen Maßnahme wird ebenfalls in diesem Kapitel gegeben. Das deutsche Bankenhilfspaket ist das Thema des fünften Kapitels. Hier werden die wichtigsten Unterschiede zum österreichischen Bankenhilfspaket herausgearbeitet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den deutschen Bad-Bank-Modellen, für die es in Österreich keine vergleichbare Maßnahme gibt. Als Abschluss dieser Arbeit wird im sechsten Kapitel versucht, die Auswirkungen der Bankenhilfspakete anhand verschiedener realwirtschaftlicher Daten festzumachen und einen Überblick über zukünftige Änderungen der Regularien zu geben, die das Finanzsystem als Ganzes robuster machen sollen.

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Schlagwörter

Bail-Out, Erste Bank AG, Regulation, Risk-Shifting, State-Aid, Systemisches Risiko, Risiko, Kommunalkredit Austria AG, Regulationsarbitrage, Too-Big-Too-Fail, Hypo-Alpe-Adria, Staatshilfe, Makroökonomie, Oesterreichische Volksbanken AG, Bankenmitteilung, Abwicklungsanstaltenmodell, Einlagensicherung, Prozyklizität, Zweckgesellschaftsmodell, Bawag, Rekapitalisierung, Herding Effekt, Gambling for ressurection, Too-Many-Too-Fail, Solvenzsicherung, staatliche Garantien, Raiffeisen Zentralbank AG, Basel II, Lender of Last Resort, Refinanzierungsmitteilung, Banken, Domino-Effekt, Bankenhilfspaket, Constantia Privatbank, Bad-Bank, staatliche Eingriffe, Risikoübernahme, Partizipationskapital, europäische Finanzaufsicht, OECAG, Adverse Selection, Eigenmittel, wertgeminderte Aktiva, Moral Hazard, Bankenhilfe, Bad-Bank-Modelle