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Die Rolle des Glaubens im Prozess des Wissenserwerbs bei Augustinus

Katharina Gerhardt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Augustinus ist Glauben keinesfalls ein Gegensatz zum Wissen, sondern spielt eine fundamentale Rolle im Wissenserwerb. Um dies näher zu verdeutlichen werde ich zunächst einmal Augustinus' positivere Auffassung der Erkenntnismöglichkeit gegenüber der des akademischen Skeptizismus ganz kurz andeuten, um dann dazu überzugehen Augustinus' Position herauszuarbeiten. Zunächst werde ich mich damit befassen, "fides ficta" und "fides non ficta" zu definieren beziehungsweise, inwiefern der Glaube schon ein Wissen enthält. Es muss also generell untersucht werden, was Augustinus mit Glaube meint und inwiefern es auch Differenzen von Glaubwürdigkeit im Glauben gibt, um dann in einem letzten Schritt das Verhältnis von Glaube und Wissen noch einmal generell zu betrachten und zu analysieren.

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Schlagwörter

prozess, augustinus, rolle, glaubens, wissenserwerbs