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Stahlindustrie des Saarlandes in der Nachkriegszeit. Analyse des Dokumentarfilms "Saarland - Glück auf!"

Theresa Flammersberger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Europäische Kulturstudien - Ringvorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll der Dokumentarfilm "Saarland - Glück auf!" hinsichtlich zweier Ebenen untersucht werden. Zunächst wird die Darstellungsweise der wirtschaftlichen Verflechtung in der Großregion Saarland, Lothringen und Luxemburg über die drei filmischen Elemente des Kommentars, des Dialogs und der Visualisierung untersucht. In einem zweiten Schritt wird versucht die Frage nach der im Film entworfenen europäischen Vision zu beantworten. In expressiven Bildern beschreibt der Film die damalige Situation der Nachkriegszeit, in der das Saarland zur Keimzelle eines zukünftig friedvollen und vereinten Europas wird. Die wirtschaftliche Basis war hierfür das Zusammenwirken von lothringischem Eisenerz und saarländischer Kohle. So „beschwört der Film nicht nur die historische Chance eines autonomen Saarlandes, das die beiden großen Nachbarn Deutschland und Frankreich einander näherbringen und eine Vorreiterrolle für ein friedliches Zusammenleben der Völker einnehmen kann“ , sondern wird überdies zur Hymne auf diejenigen Menschen, die durch ihre leidvolle Kriegserfahrung und Toleranz entscheidende Akteure für das Auferstehen aus den Trümmern des zweiten Weltkrieges wurden.

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Schlagwörter

Saarländische Stahlindustrie