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Ist ein gutes Leben trotz Stigma in Kontext von psychischen Erkrankungen möglich?

Andreas Haß

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Sachbuch / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gutes Leben zu führen - dies ist zu allen Zeiten Wunsch und Ziel des Menschen gewesen. Schon die Formulierung „führen“ gibt allerdings einen Hinweis darauf, dass sich ein gutes Leben nicht einfach, also sozusagen von selbst, als solches einstellt. Es bedarf offenbar einer Art steuerndem Einwirken. Was ist ein gutes Leben? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um ein gutes Leben führen zu können, was oder wen brauche ich dafür? Wie soll ich mich, wie sollen wir uns verhalten, um ein gutes Leben zu leben? Ebenso deutlich zeigt ein Blick auf die menschliche Entwicklung, dass zu allen Zeiten und in allen Kulturkreisen unserer Welt sehr unterschiedliche Vorstellungen von einem guten Leben existier(t)en. Und auch darüber, wer einen Anspruch auf ein gutes Leben für sich geltend machen konnte bzw. kann. Nicht jedem Menschen innerhalb unserer Gesellschaft – so scheint es – ist ein Zugang hierzu in gleichem Maße möglich. Unterschiede begründen sich z.B. durch Religionszugehörigkeit, Geschlechtszugehörigkeit, Staatsangehörigkeit, körperliche oder geistige Behinderungen, persönliche Ansichten oder auch der Zugehörigkeit zu einer Gruppe (wie z.B. Sinti und Roma). In der folgenden Ausarbeitung soll die Frage aufgeworfen und wenn möglich beantwortet werden, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um ein gutes Leben zu führen und ob bzw. inwieweit ein solches Leben im Kontext von psychischen Erkrankungen – und hier konkret am Beispiel der Schizophrenie – möglich ist. Dafür ist es zunächst erforderlich, die Begriffe und deren Bedeutung, mit der in der weiteren Ausarbeitung gearbeitet wird, zu erklären.

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Schlagwörter

Stigma, Martha Nussbaum, gutes Leben, psychischen Erkrankungen, Schizophrenie