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Medienkompetenz innerhalb des Jugendmedienschutzes

Ist das Konzept von Medienkompetenz ein adäquates Mittel, um den neuen Gefahrenpotentialen des Web 2.0 entgegenzutreten?

Benjamin Müller

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jugendschutz heute bedeutet immer auch Jugendmedienschutz. Kinder und Jugendliche wachsen in „Mediatisierten Lebenswelten“ auf, in denen Medien zu ihrer Alltagswelt geworden sind und sie permanent umgeben. Dieser dauerhafte Kontakt der sog. „Digital Natives“ mit Medien führt dazu, dass diese heute zu einer wichtigen Sozialisationsinstanz neben Familie, Schule oder der Peer Group geworden sind. Sie vermitteln Kindern und Jugendlichen Werte und Normen, bieten ihnen Identifikationspotentiale und Möglichkeiten zur Partizipation, zeigen ihnen Verhaltensmuster auf und tragen zu ihrer Identitätsbildung bei. Neue Informations- und Kommunikationstechniken führen heute zu einer Verschmelzung verschiedener Medien, welche als Medienkonvergenz bezeichnet wird. Durch mobile Endgeräte, Handys, Smartphones und Co. ist das Web 2.0 heute nahezu überall verfügbar. Der Begriff der „Medienkompetenz“ gilt heute als eine Art Generallösung für sämtliche medienbasierten Probleme und ist innerhalb der gesamtgesellschaftlichen Debatte und im Speziellen innerhalb des Jugendmedienschutzes so unscharf und ohne Aussagekraft wie nie zuvor. Deshalb soll in dieser Arbeit geklärt werden, ob Medienkompetenz ein wirksames Mittel sein kann, um den Jugendschutz-Gefahren, die von neuen Medien ausgehen, wirksam zu begegnen.

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Schlagwörter

Medienkompetenz, Jugendmedienschutz, Web 2.0