Die Bedeutung des erziehenden Unterrichts in der Theorie Herberts
Ann-Kathrin Kempmann
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Modul V Allgemeine Pädagogik: Sinnformen: Symbolisierung, Wahrnehmung und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Herbart war primär Pädagoge und infolgedessen wesentlich auch Praktiker. Obwohl er auch philosophisch relevante Beiträge verfasste, lag der Fokus vermehrt auf dem pädagogischen Praxisinteresse. Herbart gilt als einer der Mitbegründer der modernen Pädagogik. Nach Herbart entsteht Moralität durch Erziehung, die zwar schon als „Naturbegebenheit“ im Zögling verankert ist. Dennoch unterliegt die gegebene Form gewissen Schwankungen bis hin zum möglichen Verlust. Die Moralität ist demnach nicht konstant. Herbart will eine gefestigte Moralität schaffen, die sogenannte „Charakterstärke der Sittlichkeit“. Welche Rolle dabei der erziehende Unterricht einnimmt, wird nachfolgend herausgearbeitet.
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