Flottenpropaganda als politisches Druckmittel
Christoph Penning
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Deutsche Kolonialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Deutsche Flottenverein war ein in der Spätphase des Deutschen Kaiserreiches enorm bedeutender und machtvoller Agitationsverband, der zuletzte mehr als eine Million Mitglieder verzeichnen konnte. Die Reichweite des Vereins erstreckte sich auf das gesamte Reichsgebiet - und auf die deutschen Kolonien. Dabei vereinigte er nicht nur Förderer des "deutschen Seegedankens". Doch wie mächtig war der Flottenverein wirklich? War er sogar in der Lage, aktiv (und über Umwege) Entscheidungen des deutschen Reichstags zu beeinflussen? Wie wirkte sich seine Arbeit gesellschaftlich und politisch aus?
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Reichstag, Kolonialgeschichte, Nationale Verbände, Agitation, Flottenverein, Agitationsverbände