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Freundschaft bei Aristoteles. Die Nikomachische Ethik aus soziologisch-historischer Perspektive

Thomas Purkart

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Sachbuch / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen benutzen oft Worte über Jahrhunderte hinweg, obwohl sie deren Bedeutung und deren eigentlichen Inhalt meist nicht ausreichend verstehen. Eines dieser Worte ist die Freundschaft. Schon Aristoteles hat sich mit diesem Thema in seinem überlieferten Werk „Nikomachische Ethik“ befasst. Auf den Abschnitt über die Freundschaft legt Aristoteles ein besonderes Augenmerk, da für ihn die Freundschaft einen großen Stellenwert im Leben des Menschen einnimmt und zu einem guten Leben einen erheblichen Beitrag leistet. Freundschaft ist essentiell für die menschliche Ordnung und das Bindeglied, das menschliche Beziehungen zusammenhält. Vor diesem Hintergrund ist es unerlässlich, das Thema der Freundschaft genauer zu betrachten und sich damit auseinanderzusetzen, was den Kern der Freundschaft ausmacht. Um dieses Ziel zu erreichen, wird zunächst untersucht, was Aristoteles unter dem Freundschaftsbegriff versteht. Im Folgenden soll dann die Vielschichtigkeit der Freundschaft aufgezeigt werden, um festzustellen, welche Voraussetzungen für die Freundschaft nötig sind. Um diese Tatsache so genau wie möglich zu erläutern, wird ein kleiner Exkurs ausgeführt, der die Verwendung des Freundschaftsbegriffs in unterschiedlichen sozialen Bedingungen aufzeigt. Schließlich wird der Fokus auf die Veränderungen in unserer heutigen Gesellschaft und ihre Auswirkungen auf den freundschaftlichen Umgang miteinander gesetzt.

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Schlagwörter

Ethik, Hausarbeit, Aristoteles, Freundschaft