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Das "entartete" Werk Rudolf Bellings. Die Plastik "Max Schmeling"

Isabelle Schütz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,5, Universität Hamburg (Kunstgeschichtliches Seminar), Veranstaltung: Seminar Entartete Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Rudolf Belling wurde am 26. August 1886 in Berlin als Sohn des Kaufmanns Ernst J. Belling und dessen Ehefrau Helene geboren. Mit 16 Jahren begann er eine kaufmännische Lehre, die er aber nach kurzer Zeit wieder abbrach. Nachdem er einige Jahre in verschiedenen Berufen tätig war, beschloss er 1905 eine Lehre als Modelleur, Kleinplastiker und Kunstgewerbler zu absolvieren, die er 1907 auch mit Erfolg beendete. Hier erlangte er die Grundlagen für sein späteres Schaffen, welche unter anderem Gießen, Ätzen, Gravieren, Feinpolieren und Montage waren. Durch seine Arbeit in einem kleinen Unternehmen für dekorative Metallarbeiten kam er auch in Berührung mit dem Jugendstildekor, was vor allem seinen Sinn für das Stilisieren von Kunstwerken schärfte und in seinem gesamten Werk zum Ausdruck kommt.

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Schlagwörter

Belling, Entartete Kunst, Skulptur, Dreiklang