Die Schuld bei Hartmanns "Gregorius" und "Iwein". Schlüsselbegriffe und Emotionen vom Hereinbrechen der Schuld bis zum Weg der Läuterung
Laura Marie Ehlert
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts ist in der deutschsprachigen Literatur vor allem durch das aufkommende Rittertum geprägt. Auch Hartmann von Aue greift in seinen Werken diese Thematik auf und bietet durch sie die Möglichkeit zur Verstrickung des Helden in Schuld. „Dem Gedanken, mit Schuld beladen zu sein, kommt […] eine besondere Bedeutung zu“ , da laut Jacques Le Goff die Ewigkeit für den mittelalterlichen Menschen ganz nah sei und Hölle oder Paradies schon morgen eintreten könnten. Die Elemente der Schuld und Läuterung werden unter anderem im „Gregorius“ und im „Iwein“ verwendet und dienen als Grundlage dieser Arbeit.
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