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Quantitative Studie zur Untersuchung des Rezeptions- und Nutzungsverhaltens von 3D-Kinobesuchern

Anhand einer Online-Befragung

Laura Köhninger

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Master Verlags- und Handelsmanagement), Veranstaltung: Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben Fernsehen, Radio hören und Lesen gehört auch der Kinobesuch für viele Menschen zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Rund 37,9 Prozent der Befragten gaben in einer Verbraucheranalyse an, dass sie gern ins Kino gehen. Viele verbinden mit einem Kinobesuch nicht nur Spaß, Unterhaltung und ein Erlebnis außerhalb der eigenen vier Wände, sondern auch die gemeinsame Aktivität mit Freunden und Familie. Im Jahr 2011 starteten insgesamt 532 Erstaufführungen in den deutschen Kinos, davon 46 Filme im 3D-Standard. Obwohl ein 3D-Kinobesuch durchschnittlich 9,89 Euro kostet und im Gegensatz zum 2D-Angebot mit durchschnittlich 7,49 Euro etwas teurer ist, besuchten 2011 circa 29,3 Millionen Kinobesucher eine 3DKinoproduktion. Im Vergleich dazu besuchten 2010 knapp 25,4 Millionen Menschen einen 3D-Film. Damit erreichten dreidimensionale Produktionen 2011 einen Marktanteil von 22,8 Prozent und verzeichneten ein Plus von rund 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Anhand dieser Häufigkeit lässt sich vermuten, dass in den kommenden Jahren, auch durch das wachsende Filmangebot im 3D-Standard, der Marktanteil und die Besucherzahlen durch 3D-Produktionen steigen werden. Im Zuge des Seminars Marktforschung wurde in Form einer Gruppenarbeit ein Online-Fragebogen zum Thema Nutzung und Wirkung des 3D-Kinos auf den Rezipienten ausgearbeitet. Aufgrund der momentanen Aktualität und der medialen Auseinandersetzung haben wir uns für die 3D-Thematik als Forschungsgegenstand entschieden. Für die Untersuchung des Befragungsprojekts stellten wir als forschungsleitende Frage voran, von wem das 3D-Kino gegenwärtig rezipiert wird und wie eventuelle Störfaktoren auf die Einstellung der Rezipienten wirken. Zu Beginn dieser Arbeit soll zunächst einmal auf den Begriff der Dreidimensionalität, auf die technische Verfahrensweise und Produktion sowie die Entwicklung von 3D-Filmen eingegangen werden. Aufbauend auf den begrifflichen Grundlagen findet eine Auseinandersetzung mit dem dreidimensionalen Kino in der Forschung statt. Hier werden Ergebnisse vorgestellt, die bereits zur Nutzung und Wirkung des dreidimensionalen Kinos auf den Rezipienten existieren. Im nachfolgenden Kapitel wird näher auf den Informationsbedarf eingegangen und ableitend aus der Sekundärforschung Hypothesen entwickelt. Innerhalb des vierten Kapitels wird die Methodik dargestellt, welche näher auf die Auswahl der Durchführung, den Aufbau und die Struktur des Fragebogens und die Beschreibung der Stichprobe eingeht.

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Schlagwörter

Kino, Rezeption, Film, Umfrage, 3D, Störfaktoren