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Wie wird die Gleichzeitigkeit von Wahrnehmen und Sprechen in künstlerischen Arbeitsgesprächen realisiert? Über lautes Denken und das Schweigen beim Sehen

Marie Welsche

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man kann nicht nicht kommunizieren“ (Watzlawick/ Beavin/ Jackson). Doch was ist Kommunikation? Wie entwickelt sie sich bei Kindern? Und wie können komplexe künstlerische Objekte verbal erfasst werden? Um diesen Fragen nachzugehen, werden als Basis der Arbeit Tomasellos Theorie einer geteilten Wahrnehmung von sich selbst und einer anderen Person vor einem Objekt und die Entwicklung der Kommunikation von Kindern skizziert, sowie zwei grundlegende Spracherwerbstheorien der Nativisten und Empiristen vorgestellt. Diese im Kindesalter erlernten Methoden dienen dann als Grundlage für die eigentliche Frage nach der Wahrnehmung von künstlerischen Objekten und ihrer Versprachlichung. Wie genau diese Verbalisierungen realisiert wurden, wurde im Rahmen von Arbeitsbesprechungen in einer Kunsthochschule dokumentiert und ausgewertet, um folgend in kurzen kontextlosen Beispielsätzen und -Wörtern das Erfasste exemplarisch belegen zu können. Darüber hinaus wird diese Analyse von Literatur über das Sprechen über Kunst im Allgemeinen unterstützt. Bei dieser Arbeit soll der Schwerpunkt auf der Sprache liegen, durch die Wahrnehmung ausgedrückt wird.

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Schlagwörter

Empirismus, Wahrnehmung, Sehen, Sprache, Tomasello, lautes Denken, Nativismus, Neurologie, Kunst